Parallel auf mehreren Blogs zu posten geht nicht gut.
Wenn Sie an neuen Informationen interessiert sind, schauen Sie doch einfach auf https://bengin.net/wp/
Peter Bretscher
Konventionelle und unkonventionelle Meinungen, Texte, Lösungen zu aktuellen Themen und Trends aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.
Dienstag, März 10, 2009
Dienstag, Dezember 04, 2007
Wieder auf einen meiner Blogs gestossen
Klar, wenn man etwas neues beginnt, gibt's hat manchmal Umwege. So war's auch bei diesem Blog. Ich habe ihn vergessen und bin plötzlich wieder darauf gestossen. Und auf Sachen, die ich damals geschrieben habe.
Über Environmental Metrics - einen zukünftigen ökologischen "Accounting Standard".
Ich werd' ihn wohl in meinen aktuellen Blog aufnehmen.
Dem Thema "Werte" bin ich auch dort treu geblieben. Werte als subjektive Eigenschaft verstanden, die ein Mensch einer Sache zuordnet. Werte die sich eben nicht ausschlieslich in monetären Einheiten ausdrücken lassen.
Dazu gibts jetzt zwei Blogs:
Einen Journalistisch aufbereiteten: www.isg-institut.ch
Und einen eher abstrakten: http://www.bengin.net/wp/
Ja - mit dem ISG Institut in St. Gallen (Schweiz) gibt es jetzt ein Organ, das mit breiterem Blick das Thema Werte behandelt. Und Lösungen der neuen Generation bietet - für bessere Entscheide - in denen auch nicht-monetäre, subjektive Werte zählen.
Das Original wird weiterhin im "Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung" in Eggersriet gepflegt und weiter entwickelt.
Schauen Sie einfach bei uns vorbei - im WEB oder an der Alpsteinstrasse 4 in Eggersriet.
Dort wo die Zukunft schon ist.
Über Environmental Metrics - einen zukünftigen ökologischen "Accounting Standard".
Ich werd' ihn wohl in meinen aktuellen Blog aufnehmen.
Dem Thema "Werte" bin ich auch dort treu geblieben. Werte als subjektive Eigenschaft verstanden, die ein Mensch einer Sache zuordnet. Werte die sich eben nicht ausschlieslich in monetären Einheiten ausdrücken lassen.
Dazu gibts jetzt zwei Blogs:
Einen Journalistisch aufbereiteten: www.isg-institut.ch
Und einen eher abstrakten: http://www.bengin.net/wp/
Ja - mit dem ISG Institut in St. Gallen (Schweiz) gibt es jetzt ein Organ, das mit breiterem Blick das Thema Werte behandelt. Und Lösungen der neuen Generation bietet - für bessere Entscheide - in denen auch nicht-monetäre, subjektive Werte zählen.
Das Original wird weiterhin im "Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung" in Eggersriet gepflegt und weiter entwickelt.
Schauen Sie einfach bei uns vorbei - im WEB oder an der Alpsteinstrasse 4 in Eggersriet.
Dort wo die Zukunft schon ist.
Donnerstag, Juni 22, 2006
Copyright-Lizenzen direkt in Office-Dokumenten
Ein neues Tool von Microsoft ermöglicht es Benutzern, Creative-Commons-Lizenzen zu erstellen und direkt an Office-Dokumente zu hängten, um das Copyright für bestimmte Anwendergruppen festzulegen.
Dadurch kann ein Autor sofort feststellen, ob und wie er ‘fremde’ Dokumente in seinen eigenen Werken verwenden kann.
Funktioniert zu Zeit aber nur mit Windows XP, Office 2003 und Office XP.
Mehr Infos auf der Seite von Creative Commons
Download des Creative-Commons-Add-in für Microsoft Office
Dadurch kann ein Autor sofort feststellen, ob und wie er ‘fremde’ Dokumente in seinen eigenen Werken verwenden kann.
Funktioniert zu Zeit aber nur mit Windows XP, Office 2003 und Office XP.
Mehr Infos auf der Seite von Creative Commons
Download des Creative-Commons-Add-in für Microsoft Office
Donnerstag, April 06, 2006
Return of the Subjective
Kevin Kelly did a goot work about "Speculations about the future of Science".
Look at www.edge.org or direct at Kelly_Science.
At the bottom of the paper you will find:
Return of the Subjective – Science came into its own when it managed to refuse the subjective and embrace the objective. The repeatability of an experiment by another, perhaps less enthusiastic, observer was instrumental in keeping science rational. But as science plunges into the outer limits of scale – at the largest and smallest ends – and confronts the weirdness of the fundamental principles of matter/energy/information such as that inherent in quantum effects, it may not be able to ignore the role of observer. Existence seems to be a paradox of self-causality, and any science exploring the origins of existence will eventually have to embrace the subjective, without become irrational. The tools for managing paradox are still undeveloped.
Look at www.edge.org or direct at Kelly_Science.
At the bottom of the paper you will find:
Return of the Subjective – Science came into its own when it managed to refuse the subjective and embrace the objective. The repeatability of an experiment by another, perhaps less enthusiastic, observer was instrumental in keeping science rational. But as science plunges into the outer limits of scale – at the largest and smallest ends – and confronts the weirdness of the fundamental principles of matter/energy/information such as that inherent in quantum effects, it may not be able to ignore the role of observer. Existence seems to be a paradox of self-causality, and any science exploring the origins of existence will eventually have to embrace the subjective, without become irrational. The tools for managing paradox are still undeveloped.
Urheberrecht in der Schweiz
Das Institut für Geistiges Eigentum hat neu eine Site aufgeschaltet, in der das Urheberrecht und die aktuelle Diskussion in einfachen Worten erklärt wird.
Es lohnt sich, sich mit diesen für den Urheber kostengünstigen Rechten frühzeitig auseinander zu setzen. Nichts ist dümmer, als wenn man erst nach längerer Entwicklungszeit darauf kommt, dass man mit dem eigenen Produkt fremde Immaterialgüterrechte verletzt. Gerade das viel unterschätzte Urheberrecht ist nämlich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, ist doch die Verletzung (auch) eine strafbare Handlung - wird auf Antrag vom Staatsanwalt geahndet - und kann mit Busse und Gefängnis bestraft werden werden. Im Gewerblichen Bereich auch mit Entzug des damit erreichten Gewinns.
Es lohnt sich, sich mit diesen für den Urheber kostengünstigen Rechten frühzeitig auseinander zu setzen. Nichts ist dümmer, als wenn man erst nach längerer Entwicklungszeit darauf kommt, dass man mit dem eigenen Produkt fremde Immaterialgüterrechte verletzt. Gerade das viel unterschätzte Urheberrecht ist nämlich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, ist doch die Verletzung (auch) eine strafbare Handlung - wird auf Antrag vom Staatsanwalt geahndet - und kann mit Busse und Gefängnis bestraft werden werden. Im Gewerblichen Bereich auch mit Entzug des damit erreichten Gewinns.
Donnerstag, März 16, 2006
US Navy führt den Performance Vektor ein
Was für Insider schon lange klar war, ist jetzt eingetroffen. Ein erstes grösseres Unternehmen - die US Navy - führt den Performance Vektor zur Beurteilung und Entwicklung ihrer Mitarbeiter ein.
Ganz logisch - der Vektor zeigt schneller und besser, wo Handlungsbedarf vorhanden ist.
Er ist überall von Nutzen, wo es darum geht, mehrdimensionale Werteigenschaften zu erkennen und nutzbar zu machen. Zum Beispiel auch bei den Immateriellen Werten.
Vektorbeispiele siehe Hier.
Ganz logisch - der Vektor zeigt schneller und besser, wo Handlungsbedarf vorhanden ist.
Er ist überall von Nutzen, wo es darum geht, mehrdimensionale Werteigenschaften zu erkennen und nutzbar zu machen. Zum Beispiel auch bei den Immateriellen Werten.
Vektorbeispiele siehe Hier.
Sonntag, Februar 05, 2006
Metrics: "emergy" - die neue Metrik der United Nation für "natural capital"
Could Be the Start of something Big
Economists seek a way to measure environmental impacts--emergy may be a great yardstick.
Read entire post
Aus dem CFO Blog: Ron's Rant
METRICS
Climate Change, in More Ways Than One
Today, the Financial Times (subscription required) ran a commentary about how economists are trying to put a price on environmental damage caused by global climate change. "Most economics theory," wrote the authors, "is designed to cope with issues that are relatively short term or national. Even international economics is ill-equipped to deal with trans-boundary issues."
They go on to describe a United Nations program that takes into consideration "natural capital," so clean water, air, and a stable climate can be factored into economic equations. One metric the UN is currently using (but that is not mentioned in the FT) is called emergy. An emergy analysis breaks down everything from natural resources (like coal or sunshine) to finished products (like sneakers or an office building) into the same unit of measure, providing an apples-to-apples comparison that makes economists happy.
At least, it may make them happy now. Apparently, when the emergy metric was first introduced in the 1980s, economists ran screaming from the room because it challenged basic market principles. But today they seem more willing to stay seated and hear what emergy proponents have to say. The climate has changed, in more ways than one.
Posted by Marie Leone | February 03, 2006 12:21pm
Economists seek a way to measure environmental impacts--emergy may be a great yardstick.
Read entire post
Aus dem CFO Blog: Ron's Rant
METRICS
Climate Change, in More Ways Than One
Today, the Financial Times (subscription required) ran a commentary about how economists are trying to put a price on environmental damage caused by global climate change. "Most economics theory," wrote the authors, "is designed to cope with issues that are relatively short term or national. Even international economics is ill-equipped to deal with trans-boundary issues."
They go on to describe a United Nations program that takes into consideration "natural capital," so clean water, air, and a stable climate can be factored into economic equations. One metric the UN is currently using (but that is not mentioned in the FT) is called emergy. An emergy analysis breaks down everything from natural resources (like coal or sunshine) to finished products (like sneakers or an office building) into the same unit of measure, providing an apples-to-apples comparison that makes economists happy.
At least, it may make them happy now. Apparently, when the emergy metric was first introduced in the 1980s, economists ran screaming from the room because it challenged basic market principles. But today they seem more willing to stay seated and hear what emergy proponents have to say. The climate has changed, in more ways than one.
Posted by Marie Leone | February 03, 2006 12:21pm
Samstag, Januar 28, 2006
What if money was a wrong measure of success?
Richard Jefferson stellte diese Frage am WEF an einer Dinner Discussion.
Lesen Sie, was dazu zu sagen ist.
Ich denke, Sie wissen es bereits. :-)
Hier geht's zum WEF-Blog mit der Diskussion
Lesen Sie, was dazu zu sagen ist.
Ich denke, Sie wissen es bereits. :-)
Hier geht's zum WEF-Blog mit der Diskussion
Brötchen und Aktien
Wenn Brötchen teurer werden, spricht man von Inflation.
Wenn Aktien teurer werden, spricht man von Wertsteigerung.
Kann mir ein vorbeischauender Ökonom - eine Ökonomin - bitte erklären, warum man bei Aktien nicht auch von Inflation spricht?
Vielen Dank.
Wenn Aktien teurer werden, spricht man von Wertsteigerung.
Kann mir ein vorbeischauender Ökonom - eine Ökonomin - bitte erklären, warum man bei Aktien nicht auch von Inflation spricht?
Vielen Dank.
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